Die erste Demo: 5 Tipps für eine gelungene Aufnahme

Egal ob Black Metal, Black Death Metal oder andere Spielarten der düsteren Musik – die Musik des Bösen ist ein ausgesprochen vielfältiger Bereich, in dem es sich großartig experimentieren lässt. Außenstehende jedoch hören gerade bei Proberaumaufnahmen von gelungener Black-Metal-Musik oft nur Tongeschredder und wenig Abwechslung heraus. Doch es gibt Wege, eine Demoaufnahme bestmöglich zu gestalten!

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Proberaumaufnahmen. Sie sind der erste Schritt zu einer gelungenen Demo und zeigen der Band, was potenziell alles in diesem Song noch möglich ist. Auch ist es der erste Schritt zu einem Musikproduzenten, der euch vielleicht sogar unter Vertrag nehmen könnte. Was gilt es bei einer ersten Demo zu beachten?

Nutzt gute, aber günstige Technik!

Eine perfekte Grundlage bieten die günstigen generalüberholten Produkte von mresell für jede Aufnahme. Auch wenn ihr noch keine Millionenbeträge in eure Musik stecken könnt, so lohnt sich die Anschaffung eines iPhones oder iMacs hervorragend, um eine gute Aufnahme zu garantieren. Auch Laien können mit den mitgebrachten Programmen wie Garage Band im Nu eine professionelle Demo erstellen. Einfach den refurbished Mac oder das Phone an ein gutes Mikrofon schließen und die Aufnahme kann beginnen!

Plant die Aufnahme!

Der aufzunehmende Song muss perfekt durchdekliniert sein. Endlos lange Balladen und musikalisches Gewusel schreckt die meisten Hörer ab. Versucht euch an simplen aber starken Plänen für einen Song, der jedem Zuhörer beim ersten Ton sofort mitreißt. Denkt an Venom, einer der Urbands des BM – laut, schnell und mit einfachen Rhythmen erschufen diese Urväter ein ganzes Genre! Die Produkte von mResell beispielsweise spielen auch Programme wie Guitar Pro oder TuxGuitar ab, die man unterstützend einsetzen kann.

Nehmt euch Vorbilder!

Es gibt etliche Black-Metal-Bands, die man kennen sollte – orientiert euch an denen, die euch am besten gefallen. Denn wer Musik spielt, sollte auch viel Musik hören und sich inspirieren lassen.

Nehmt viele Takes auf

Wenn ihr euch auf ein Stück und eine Spielart geeinigt habt, dann nehmt diese mindestens zwei Dutzend Mal auf. Meistens klingt die erste Aufnahme irgendwie noch am besten und dann kommt lange nur fehlerbehaftetes Material zusammen. Aber auch das gehört zum Lernprozess. Eine wirklich gute Proberaumaufnahme wird mindestens einen Arbeitstag in Anspruch nehmen!

Speichert und teilt die Aufnahme

Vergesst nicht, die Aufnahme zu speichern und ordentlich zu teilen – jedes Feedback ist wertvoll!