Frauen im Black Metal
Black Metal und Frauen – passt das überhaupt zusammen? Ja, und wie! Frauen sind ein wichtiger Bestandteil aller Metal-Subgenres und schaffen es, der vielfältigen Musik eine breite Palette an Nuancen zu verpassen. Welche Bands sich durch ihre weiblichen Mitglieder auszeichnen und was dazugehört, eine Frau im Black Metal zu werden, wird hier erklärt.
Als Frau Metallerin werden – gibt es eine Haarfarbe, Brustvergrößerungen und Kleidung für alle?
Frauen im Black Metal brauchen mindestens eine Brustvergrößerung, Lederkutte und viel Schminke sowie schwarze Haare, um irgendwie ernst genommen zu werden? Nicht unbedingt. Natürlich kann man eine Brustvergrößerung durchführen lassen, bestenfalls von seriösen Anbietern wie Motiva Deutschland. Brustvergrößerungen werden in der liberalen Metalszene wohlwollend aufgenommen und passen durchaus zur modernen Metallerin. Die Firma Motiva Deutschland zeichnet sich durch sichere, schöne und komfortable Implantate aus, die ohne Komplikationen eingesetzt und auch bei einem aktiven Lebensstil voller Konzerte, Pogos und Auftritte getragen werden können. Man kann sich die Haare schwarz färben und eine Lederkutte tragen. Und man kann sich an großen Vorbildern wie Abnormality oder Izegrim orientieren. Doch das muss auch alles nicht sein. Denn Metal ist eine der tolerantesten Musikrichtungen und hat sich in den letzten 50 Jahren schon so häufig geändert, dass man heute auch ganz unbeschwert eine gute Portion Innovation in die Schwermetall-Akustik bringen kann.
Metal, die Musik für alle
Besonders wichtige Black Metal Events glänzen mit ihrer Offenheit für alle neuen Einflüsse. Natürlich muss nicht jedem alles Neue gefallen, aber als engagierte Metallerin wird man schon seine Fans finden, die letzten Endes auch eine treue Zuhörerschaft bilden. Nicht umsonst haben es Frauen auch in den hart umkämpften kommerziellen Bereich geschafft, allen voran Alissa White-Gluz von Arch Enemy. Und dabei ist natürlich auch gar nicht festgelegt, dass eine Frau immer am Mikro stehen muss, um den Moshpit zum Beben zu bringen. Auch als Bassistin, Gitarristin oder Drummerin haben Frauen ihren Platz im Metal längst erobert.
Anschluss an die Metal-Szene finden
Und wie kommt man nun zu Heavy Metal, Black und Death Metal? Der einfachste Weg führt natürlich über Kontakte. Wenn man aber keine Freunde oder Bekannte hat, die Metal hören, sollte man sich auf möglichst viele Konzerte begeben und auch an Chats auf Facebook teilnehmen. Hier hat die Metalszene zu neuem Leben gefunden und ist sehr beliebt. Um neue Kontakte zu knüpfen, die dann vielleicht sogar zu einer Bandgründung oder einfach zu tollen Freundschaften führen können, ist das der beste Anlaufpunkt.